Was tun, wenn jemand im Sterben liegt?
Man kann nie genau sagen, wie sich die letzte Phase des Lebens auf Erden darstellt. Manchmal spüren die Angehörigen eines Menschen aber, dass der Tod bald eintreten könnte. Das Besuchen und Sich-Verabschieden von einem lieben Menschen kann für diejenigen, die zurückbleiben, sehr wichtig werden. Vertraute Riten und Gebete sind dabei für gläubige Menschen heilsam. Sei es das Vaterunser, das Gegrüßet-seist-du-Maria, der Rosenkranz oder eine andere gewohnte Gebetsform, für Sterbende und Trauernde entfaltet das Beten seine Kraft, es verbindet sie in der Krisensituation mit Gott. Im neuen Gotteslob (2013) finden sich unter Nummer 608 und 609 Gebete, mit denen der Sterbeprozess begleitet werden kann. Haben Sie nur ein altes Gotteslob zur Hand (1996) können Sie unter den Nummern 77 bis 80 geeignete Gebete finden.
Wenn die Person bereits verstorben ist, kann eine Aussegnung im Sterbezimmer bzw. im Krankenzimmer der Klinik oder in einem Verabschiedungsraum stattfinden. Die Seelsorger in den Aschberggemeinden bzw. die Krankenhausseelsorger in den Kliniken stehen dafür selbstverständlich und auch zu ungewöhnlichen Tageszeiten zur Verfügung. Sie können in jedem Fall im Pfarrbüro anrufen (Tel. 09075 / 280) und sich über den Anrufbeantworter auf das Notfalltelefon weiterleiten lassen.
Was tun, wenn jemand im Sterben liegt?
Man kann nie genau sagen, wie sich die letzte Phase des Lebens auf Erden darstellt. Manchmal spüren die Angehörigen eines Menschen aber, dass der Tod bald eintreten könnte. Das Besuchen und Sich-Verabschieden von einem lieben Menschen kann für diejenigen, die zurückbleiben, sehr wichtig werden. Vertraute Riten und Gebete sind dabei für gläubige Menschen heilsam. Sei es das Vaterunser, das Gegrüßet-seist-du-Maria, der Rosenkranz oder eine andere gewohnte Gebetsform, für Sterbende und Trauernde entfaltet das Beten seine Kraft, es verbindet sie in der Krisensituation mit Gott. Im neuen Gotteslob (2013) finden sich unter Nummer 608 und 609 Gebete, mit denen der Sterbeprozess begleitet werden kann. Haben Sie nur ein altes Gotteslob zur Hand (1996) können Sie unter den Nummern 77 bis 80 geeignete Gebete finden.
Wenn die Person bereits verstorben ist, kann eine Aussegnung im Sterbezimmer bzw. im Krankenzimmer der Klinik oder in einem Verabschiedungsraum stattfinden. Die Seelsorger in den Aschberggemeinden bzw. die Krankenhausseelsorger in den Kliniken stehen dafür selbstverständlich und auch zu ungewöhnlichen Tageszeiten zur Verfügung. Sie können in jedem Fall im Pfarrbüro anrufen (Tel. 09075 / 280) und sich über den Anrufbeantworter auf das Notfalltelefon weiterleiten lassen.